Studien und Reports
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"NAILA-Studie":
Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz (D)
Im Anschluss an die durch den rasanten Anstieg der drahtlosen Telefonie in den letzten Jahren bedingte Zunahme der Zahl von Mobilfunksendeanlagen in oder in unmittelbarer Nähe von Wohngebieten erfolgte die Aufforderung des Präsidenten des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, an alle Ärzte, aktiv an der Abschätzung des Risikos durch Mobilfunkstrahlung mitzuarbeiten.
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Wirksamer Schutz der Bevölkerung vor gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung (A)
(Bericht aus der Elektrosmognews vom 29.11.04)
Von vielen Ärzten, Wissenschaftlern, Fachleuten und auch Privatpersonen wird die Aussage angezweifelt, dass bei Einhaltung der geltenden Grenzwerte von Mobilfunksendeanlagen keine gesundheitlichen Auswirkungen ausgehen können. Kernpunkte der Kritik sind, dass die derzeit in Österreich geltenden gesetzlichen Grenzwerte (ÖNORM S 1120) für den Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nur thermische Wirkungen, nicht jedoch bestimmte athermische Effekte der Mobilfunkstrahlung berücksichtigen und die Grenzwerte keine Vorsorgegrenzwerte darstellen.
Tips für Handynutzer:
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REFLEX-Studie:
REFLEX (Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards from Low Energy Electromagnetic Field (EMF) Exposure Using Sensitive in vitro Methods) ist ein Kooperationsprojekt innerhalb des 5. Rahmenprogramms der EU mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Als eines von 12 teilnehmenden Forscherteams war die ITIS Foundation/ETH für die Exposition (Signaldefinition, Expositionseinrichtungen und technische Qualitätssicherung) in allen Unterprojekten verantwortlich. Die gemeinsamen, streng überwachten Expositionsbedingungen ermöglichen einen Vergleich der Ergebnisse unter den Teilnehmern. REFLEX berichtet sowohl über genotoxische Effekte als auch über Auswirkungen auf die Genexpression. Wiederholungs- und Erweiterungsstudien werden vom BioCenter in Basel, der Abteilung für Humanbiologie und Genetik der Universität Kaiserslautern und der finnischen Radiation and Nuclear Safety Authority durchgeführt.
Handys können theoretisch Blutkörperchen schädigen (S)
Die Strahlung von Handys kann Zellen durch die Verstärkung der zwischen ihnen wirkenden Kräfte schädigen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der schwedischen Linköpings universitet http://www.liu.se/en gekommen.
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